Die Idee hinter Innovation-Ingenieur: Eine Reise der Erkenntnis

Bei der Gründung von Innovation-Ingenieur hat mich eine Frage angetrieben: Wie geht Innovation? Das es keinen entsprechenden Artikel gibt liegt daran, dass es keine pauschale Antwort gibt. Innovation-Ingenieur begleitet mich auf der Reise, möglichst viele Antworten und Ideen für erfolgreiche Innovationen zu finden.

Über Michael-A. George

Ich bin Michael-A. George, Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur. Seit 2014 das erste und seit 2021 beides. Ja, ich habe in beiden Studiengängen einen Master. Beruflich bin ich seit 2015 in der Schienenfahrzeugbranche tätig. Zuerst als Konstrukteur, dann Projektleiter und zur Zeit als Berater

Hast du Fragen, Anmerkungen oder einfach Lust auf einen Austausch? Kein Problem, du kannst über folgende Wege mit mir Kontakt aufnehmen. Ich freue mich auf den konstruktiven Austausch per Mail (Michael.George(at)innovation-ingenieur.de), LinkedIn oder Kontaktformular.

Über Innovation-Ingenieur.de

Innovation-Ingenieur nicht nur eine Plattform zum Teilen von Wissen über Innovation, sondern auch ein persönlicher Wachstumsprozess in Denken, Recherche und Schreiben.

Ideen für die Artikel kommen mir überall:

  • Aus Büchern,
  • Artikeln,
  • Podcasts,
  • Blogs,
  • LinkedIn
  • und meiner täglichen Arbeit.

Teilweise springen mich die Ideen direkt an – meistens gibt es eine Saat in meinem Verstand, die über die Zeit reift. Sie dann für andere verständlich aufzuschreiben, führt wieder zum ersten Punkt: Schreiben heißt denken.

Schreiben heißt denken

Für mich bedeutet jeder Text für Innovation-Ingenieur, mich in ein Thema hineinzudenken. Ein zusammenhängender Text bedeutet die zugrundeliegenden Ideen und Gedanken zu ordnen uns sinnvoll zusammenzusetzen. Dies bedeutet für mich ein Thema intensiv zu durchdenken. Bei Schreiben habe ich immer einen Leser im Hinterkopf und seine Fragen. So ist jeder Artikel auf Innovation-Ingenieur auch Ergebnis einer imaginäreren Diskussion mit meinen Lesern.

Seit dem launch von ChatGPT stellt sich jeder Autor die Frage: Wie nutze ich das für meine Arbeit. Wenn du meine Artikel aufmerksam liest, wirst du ein paar finden, die furchtbar nach KI klingen. Zu der Zeit experimentierte ich stark mit generativen Texttools experimentiert. Mit der Zeit hab ich aufgehört mir Texte schreiben zu lassen, sondern nutze die Tools zur Kontrolle und Diskussion meiner Ideen.

Schreiben heißt recherchieren

Auch wenn ich mich in vielen Gebieten auskenne; jeden Fakt weiß ich nicht. Viele Artikel erfordern daher Recherche. Einige Artikel nehmen einen anderen Weg nach der Recherche als ursprünglich gedacht. Innovation-Ingenieur hilft mir einen realistischen Blick auf unsere Welt zu bekommen.

Schreiben heißt schreiben

Inzwischen ist der Blog auch ein Übungsfeld für bessere Texte. Wer viel schreibt, beschäftigt sich zwangsläufig mit dem Schreiben – und was gute Texte ausmacht. Der erste Text des Blogs hat einen Lesbarkeitsindex nach dem Flesch-Reading-Ease von 51,61 und ist damit eher für Akademiker als die Allgemeinheit geeignet. Der letzte Text hat einen von 62,58 und ist für 13–15-jährige Schüler geeignet. Beides sind Rezensionen.

Techniken des Bloggens

Eine weitere Motivation war etwas über das Bloggen zu lernen. Ich hoste ein WordPress, designe Bilder für die Artikel und hab eine Menge über SEO gelernt. Die Visualisierung der Artikel hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Zuerst waren sie sehr rudimentär. Dann oft Fotos mit Overlaytexten. Irgendwann begann ich Canva zu nutzen, dann Blush und schließlich Bildgeneration per KI.

Bester Grüße aus Berlin

Michael-A. George

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